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Tipps und Tricks für erfolgreiches Nachtangeln

Tipps und Tricks für erfolgreiches Nachtangeln

Luca Brezing

Die Nacht bietet eine völlig andere Atmosphäre und eine besondere Herausforderung für jeden Angler. Viele Fischarten sind nachtaktiv und daher während der Dunkelheit am besten zu fangen. Das Nachtangeln eröffnet somit spannende Möglichkeiten, die du dir nicht entgehen lassen solltest. Wie du effektiv nachtangelst und worauf du achten solltest, erfährst du in diesem ausführlichen Guide.

Die Vorbereitung

Beim Nachtangeln ist eine gute Vorbereitung unerlässlich. Du solltest den Platz, an dem du angeln willst, gut kennen oder dich vor Einbruch der Dunkelheit ausreichend damit vertraut machen. Achte darauf, dass du alle nötigen Genehmigungen für das Nachtangeln hast, da dies nicht überall erlaubt ist.

Des Weiteren solltest du deine Ausrüstung vorbereiten. Neben der passenden Angelausrüstung und Ködern, benötigst du auch eine zuverlässige Lichtquelle wie eine Taschenlampe oder eine Kopflampe. Spezielle Knicklichter können dazu dienen, die Position deiner Angelrute zu markieren, damit du Bisse besser erkennen kannst.

Die Ausrüstung

Die Ausrüstung beim Nachtangeln unterscheidet sich nicht großartig von der Ausrüstung beim Angeln am Tag. Allerdings solltest du einige zusätzliche Artikel dabei haben. Dazu gehören neben der Lichtquelle auch warme Kleidung und eventuell ein Zelt oder eine Angelliege für längere Angelausflüge.

Außerdem unverzichtbar sind Bissanzeiger. Bei Dunkelheit ist es schwer, Bisse nur an der Bewegung der Rute zu erkennen. Elektronische Bissanzeiger, die einen Ton von sich geben, wenn ein Fisch anbeißt, sind hier sehr hilfreich.

Nachtaktive Fischarten

Viele Fischarten sind nachtaktiv und daher in der Nacht besonders gut zu fangen. Dazu zählen beispielsweise Aal, Zander, Wels und Karpfen. Aber auch andere Arten können nachts aktiv sein und an deinen Haken gehen.

Tipps und Tricks für erfolgreiches Nachtangeln

Beim Nachtangeln kommt es besonders auf die richtige Strategie an. Hier ein paar Tipps und Tricks:

  • Suche dir den Angelplatz vor Einbruch der Dunkelheit aus und richte dich ein. So vermeidest du unnötige Geräusche und Licht, die die Fische verschrecken könnten.
  • Verwende Knicklichter oder Leuchtbojen, um deine Montage im Dunkeln besser sichtbar zu machen.
  • Verwende Bissanzeiger, um Bisse zuverlässig zu erkennen.
  • Fische mit abwechslungsreichen Ködern. Manche Fischarten sind nachts aktiver und haben ganz andere Fressgewohnheiten als tagsüber.
  • Packe warme Kleidung und ausreichend Verpflegung ein. Die Nächte können besonders in der Übergangszeit und im Winter sehr kalt werden.

Nachtangeln weltweit

Das Nachtangeln ist nicht nur in Deutschland eine beliebte Angelmethode. Auch in vielen anderen Ländern wie Norwegen, Schweden, Dänemark, Holland, Frankreich, Polen, Österreich, der Schweiz, Belgien, Tschechien, Slowenien, Kroatien, Spanien, Griechenland, Island, Portugal, Ungarn, Luxemburg, Irland und Kanada gehen Angler nachts ihrem Hobby nach. Die genauen Bestimmungen und Regeln für das Nachtangeln können aber von Land zu Land unterschiedlich sein. Daher solltest du dich vorab gut informieren.

Fazit

Nachtangeln ist eine besondere Erfahrung, die jeden Angler begeistern kann. Mit der richtigen Ausrüstung und Vorbereitung kann es sehr erfolgreich sein. Probiere es aus und erlebe die Faszination des Angelns in der Dunkelheit!